Wir benutzen Cookies um die Seitennavigation zu verbessern, die Seitennutzung zu analysieren sowie personalisierte Werbe- und Marketingmaßnahmen zu schalten. Wenn du auf "Alle Akzeptieren" klickst, akzeptierst du unsere Datenschutzerklärung und stimmst du unserer Cookie-Richtlinie zu. Du kannst deine Einstellungen jederzeit ändern.

Optionen
Wesentlich

Diese Technologien sind erforderlich, um die wesentlichen Funktionen unseres Dienstleistungsangebots zu aktivieren.

Analytik

Diese Cookies sammeln Informationen über die Nutzung der Webseite, damit deren Inhalt und Funktionalität verbessert werden kann, um die Attraktivität der Webseite zu steigern. Diese Cookies können von Drittanbietern gesetzt werden, deren Dienste unsere Webseite nutzt. Diese Cookies werden nur nach vorheriger, ausdrücklicher Einwilligung gesetzt und genutzt.

Marketing

Diese Cookies werden von unseren Werbepartnern auf unserer Website gesetzt und können verwendet werden, um ein Profil Ihrer Interessen zu erstellen und Ihnen relevante Werbung auf anderen Websites anzuzeigen (websiteübergreifend). Besuchen Sie die Website Google Ads Datenschutz & Nutzungsbedingungen, um mehr darüber zu erfahren, wie Google diese Daten verwendet.

Heute geöffnet 10:00–23:00

TOILETPAPER

a saturated image of toothpaste on a tongue shown three times in a row

Photo: © TOILETPAPER

Willkommen im ToiletFotoPaperGrafiska – dem hypervisuellen, surrealen Universum von TOILETPAPER bei Fotografiska Berlin. Von 10. Mai bis 31. August verwandelt sich das Museum in einen Ort, der sich jeder Logik entzieht – und zeigt erstmals in Berlin eine Ausstellung des italienischen Künstlerduos TOILETPAPER.

„Es fühlt sich an wie die beste Party deines Lebens – alle sind drüber, und du bist die einzige nüchterne Person im Raum“, beschreiben Maurizio Cattelan und Pierpaolo Ferrari das Erlebnis.

Gegründet im Jahr 2010 als bildgewaltiges Magazin, ist TOILETPAPER heute ein global bekanntes Kunstprojekt, das Fotografie, Design und Satire auf radikale Weise verbindet. Cattelan und Ferrari reagieren mit ihren Arbeiten auf eine durchgestylte, oft zensierte Kunstwelt – mit überdrehten, absurden und grell-provokativen Bildern.